Sonntag, 7. Juni 2015

Hector und der verschwundene Dali, Teil 2 (Harter Sex/MMF)


Der Museumsbesuch

(Fortsetzung von Teil 1)
Gegen ein Uhr nachts stand er auf dem Platz vor dem Mercator Museum. Der Venusbrunnen plätscherte vor sich hin und die sich sachte im Wind bewegenden Eiben machten es schwierig, den Platz zu überschauen. Die Front des Mercator wurde von drei großen Strahlern in ein gelbes Licht getaucht. Die Verzierungen wirkten unheimlich, dämonenharte Fratzen und arkane Symbole warfen Schatten, wo sie nicht sein sollten und schienen durch ihre oberflächliche Schönheit von etwas Dunklem, Verborgenem ablenken zu wollen. 
Obwohl das Wetter sehr schön und es auch angenehm war, war der Platz wie leer gefegt. Im Hafen, in der Altstadt war ein Fischerei-Fest und der Wein floss heute von den Kneipen ins Meer.
Aus einer Tasche zog er Sturmhaube und Handschuhe. Er trat aus dem Schatten einer alten Buche und schlenderte zum Zaun, der den Hinterhof des Mercator vom Platz abtrennte. Schwarze gusseiserne Stangen ragten spitz in den Himmel, aufrecht, wie kleine Soldaten die tapfer die Front verteidigten, gegen Wind und Regen mehr, denn gegen die Feinde, die irgendwo in den Tiefer der Straßen auf ihre Gelegenheiten warteten. Hector warf eine dicke feste Decke über die Eisendolche und schwang sich geschmeidig über den hohen Zaun. Danach entfernte er die Decke und vergewisserte sich, dass niemand ihn beobachtete. Doch alles schien ruhig. Eine Katze schrie ihre Lust in die Stille der Nacht und ein Kater antwortete erregt. Autos fuhren über die nahe Esplanade, doch das war nur die Ruhe der Stadt.
Ein paar Schritte, dann hatte er die steile Mauer des Museums erreicht und mit geübten Griffen suchte er die Vorsprünge im Putz, krallte sich an Fensterläden und Simsen fest. Mit spielerischer Leichtigkeit zog er sich an der Wand hinauf, das Spiel seiner Muskeln verborgen durch seine schwarze Einbrecheruniform. Schon bald thronte er einige Meter über dem Hof und sein Blick schweifte über den Platz. Der Brunnen war in dunkles Gelb getaucht und wie gelbe Limonade sprudelte das Wasser aus seinem Inneren. Es roch nach warmen Frühling, eine leichte Brise trug den würzigen Geruch des Meeres herüber und im Hafen schossen einige Feuerwerkskörper in den Himmel. Er musste sich beeilen, ein falscher Blitz und seine dunkle Gestalt würde auf halber Höhe vor dem hellen Putz wie eine überdimensionale Spinne auffallen. 
Das Fenster ließ sich leicht aufstoßen, der Kleber war wohl dosiert. Sich durch die doch recht engen Gitter zu zwängen, war dagegen schon schwieriger. Er schlich über den Flur hin zur Treppe und eilte hinunter ins Erdgeschoss. 
Gab es etwas Aufregenderes, als Nacht allein durch ein Museum zu schleichen. Allein mit den Meistern, den Zeugen der Zeit, ihren kleinen Geschichten voller Freude und Leid. Van Gogh hatte zu Lebzeiten nur ein einziges Bild verkauft. Welche Leidenschaft musste einen Maler bewegen, an seinem Traum festzuhalten. Welche Qualen musste er erleiden, wenn Absage um Absage, wenn Niederlage um Niederlage ihn zurückwarfen.
Das plötzliche Knarren einer Tür ließ ihn zusammenfahren. Ein Lichtschein kam aus dem Wachzimmer. Für einen Augenblick waren seine Augen vom hellen Licht geblendet. Zu leichtsinnig schoss es ihm durch den Kopf. Unwillkürlich duckte er sich weg. Versuchte etwas zu erkennen. Eine Gestalt stand im Türrahmen, doch sie schien mit dem Rücken zu ihm zu stehen. 
„Okay, rühr dich nicht vom Fleck, ich komm gleich wieder.“ Die Stimme des Mannes im Türrahmen war irgendwie heißer, dünn. 
Eine rauhe weibliche Stimme antwortete etwas Unverständliches.
„Beeil dich!“ Eine weitere Stimme, tief und maskulin.
Ihm wurde die Gefahr bewusst, in der er sich befand und ohne sich dem Treiben oder den Stimmen weiter zu widmen, drückte er sich in Richtung Tresen durch die Halle davon. Die Tür zum Büro wurde geschlossen. Bis auf das dünne silbrige Mondlicht aus er der Deckenfenster war der Raum in dunkles Grau gehüllt. 
Das Licht der Laternen vor der Eingangstür weigerte sich, über die Treppen im Foyer hinaus dem Raum etwas von seiner Helligkeit abzugeben.
Es gelang ihm gerade noch, der Statur auszuweichen, die wie aus dem Nichts in der Dunkelheit vor ihm aufragte. Doch sie bot ihm zugleich auch einen willkommenen Schutz. Der Wachmann ging Richtung Treppe und stieg nach unten. 
Es war nicht weit bis zu Bürotür hinter dem Tresen. Zu seiner Erleichterung war sie nicht abgeschlossen. Mit dem verstärkten Wachpersonal, wäre es schwierig geworden, die Tür zu knacken. Er öffnete vorsichtig und schlich in den dunklen Raum. Hier war es ebenfalls dunkel, jedoch nicht so finster wie im Foyer, das Licht der Straße viel durch zwei große Fenster. Neben einem großen Schreibtisch, vier Überwachungsmonitoren und einigen Akten standen zwei große Schränke an der Wand zu seiner Rechten. In einem war der Kontrollkasten für die Alarmanlage. Er war verschlossen.
„Verdammt!“, fluchte er leise, damit hatte er nicht gerechnet. Sein Informant hatte eine Grig-Bodmer 03-255 beschrieben, keine Parkland. Ein doppelbärtiges Schlüsselloch war zu erkennen. Darauf war er nicht vorbereitet. 
Während er so dastand und sich Gedanken über die Verriegelung machte, wanderten seine Augen willkürlich durch den Raum. An dem hässlichen Poster von den drei Tenören blieben sie hängen. Seit wann rahmte man ein Konzert Poster in einen hässlichen aber ehemals prunkvollen Bilderrahmen? Rosenduft lenkte ihn für einen Augenblick ab.
Er ging zum Bild, glitt mit seinen Fingern über den Rahmen. Ein Lächeln glitt über sein Gesicht. Mit einem Klacken öffnete er den Verschluss und das Bild ließ sich leicht aufklappen. Eine Tresortür und ein Zahlenrad kamen zum Vorschein. 94-75-105, Jeffrey hatte ihm also nicht umsonst die Maße von Huanna, der Frau von Direktor Javier genannt. Nachdem er das Rad in die drei Richtungen gedreht hatte, öffnete sich der Tresor lautlos. Neben einigen Dokumenten, einem Stapel alter Münzen, denen er aber keine Beachtung schenkte, fand er auch den zweibärtigen Schlüssel. 

Erneut waren Schritte zu hören und sie kamen schnell näher. Er sprang hinter den Schreibtisch und duckte sich unter die Tischplatte. Doch die Stritte gingen vorbei. Eilig schaltete er mit dem Schlüssel die Alarmanlage aus und legte den Schlüssel wieder in den Tresor.  


Das spanische Zimmer

Er wollte sich gerade auf den Weg ins spanische Zimmer im zweiten Stockmachen, als er ein Knallen hörte. Wie angewurzelt blieb er stehen. Glas zerbrach. 
Aus dem Wachraum neben der Eingangstreppe im Foyer viel Licht und verteilte sich im Empfangsbereich. Gläser klirrten und man prostete sich zu. Die feierten eine Party, schoss es ihm durch den Kopf. Er wollte schon die Ablenkung nutzen, um leichten Fußes die Treppen hinauf zu eilen, doch ein Stöhnen ließ ihn innehalten. Er ging zurück zum Empfangstresen, von dem aus er einen guten Blick in den Raum haben musste, ohne Gefahr zu laufen, gesehen zu werden. 
»Ja, mein Großer, gib ihn mir!« 
Was er sah, verschlug ihn die Sprache, in mehrfacher Hinsicht. Auf dem Tisch in der Mitte lag eine kräftig gebaute ältere Frau. Dicke schwere Titten hingen etwas zur Seite, die Beine mit den wuchtigen Schenkeln hatte sie auf den Tisch abgestützt. Zwischen ihren Beinen kniete einer der Wachmänner, der nur noch seine Mütze trug. Der zweite Wachmann stand neben der Frau und wichste sich seinen Altherren Schwanz. Dann kam der erste wieder hoch. Es war ein junger beeindruckend trainierter Schwarzer. Was Hector aber die Sprache verschlug, war die Fleischpeitsche, die mit deutlich über zwanzig Zentimeter wie der Eiffelturm in die Höhe ragte.
Er hatte nie Probleme mit der Größe seines Schwanzes gehabt, aber verglichen mit diesem Rohr, glich seiner eher... Vor kam nur das ganze Blut her? 
Sichtlich seiner Wirkung bewusst rieb sich der Junge seine Lanze und rieb mit der anderen zwischen den Beinen der reifen Frau. 
»Ja Junge, wichs ihn schön hart für mich und dann pfähl mich, mein schwarzer Stecher!«
»Ja genau, besorgs der Schlampe!«, krächzte der Alte. »Happy Birthday Tiger!« Beide lachten und der Junge grinste breit.
Die Frau legte dann den Kopf zurück, während der alt hinter sie trat.
»Ja, fick mich schön tief in den Hals, Jose, gib einer geilen Frau, was sie braucht.«
Hector musste schlucken, dieses surreale Schauspiel fesselte ihn. 
Der Schwarze schob sich jetzt mit seinen schmalen Hüften zwischen die dicken Schenkel der Frau und an ihrem langgezogenen geilen Stöhnen, konnte man hören, wie seine dicke Schlange Zentimeter für Zentimeter in dem aufgegeilten Fleisch versank.
»Ooooouuuuuuaaaaaaaaahhhhhhhhhh,« stöhnte sie, »Gott hat dich wirklich gesegnet, mein Großer!«
Er zog sich ein Stück zurück, nur um jedoch gleich wieder tiefer in sie einzudringen.
»Boah, so ausgefüllt hat mich noch keiner!«
Er griff ihre fleischigen Hüften und begann dann sie kräftige mit langen Hüftbewegungen zu ficken.
In dem Maß, wie sein Becken gegen ihren Arsch klatschte und ihr Körper nach hinten getrieben wurde, schob sich der Schwanz des Alten tiefer in den Rachen der alten. Sie wurde sie tief und kräftig doppelt penetriert und das kehlige Stöhnen, zu dem sich alsbald auch die beiden Männer gesellten, hallte durch das ganze Museum.

Grinsend verabschiedete sich Hector von der Szenerie, er hätte zwar gerne gesehen, wie der Schwarze seinen Saft über die Frau schießt, doch er war ja schließlich nicht zum Vergnügen hier. 
Das schießen von einigen Fotos hatte er sich allerdings nicht verkneifen können.

An der Stufe des zweiten Stocks zeigten die drei ihm, das sie noch lange nicht genug hatten. Gellend hallte ein Schrei durch das Haus!
»Jaaaaaaaaaaaahhhhhh, oh mein Gott, ich komme, ich komme, ohhhhhhhh meiiiiinn Goottttttt!«
Im spanischen Zimmer zog er ein Skalpell aus der Jacke. Sein Herz klopfte, seine Hände zitterten, der Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Er verharrte einen Augenblick um sich auf die Arbeit zu konzentrieren und sich die eben gesehenen Bilder aus dem Kopf zu wischen. Ein echter Dali würde gleich in seinen Besitz übergehen. Er würde einen echten Dali in Händen halten. Er schloss die Augen und atmete tief ein. 
Er stand in einer Wüste, roter Vulkansand. In der Ferne war ein spiegelähnlicher See vor einer Felsformation, eine Hand hielt ein Ei in die Luft aus dem eine Margarite wuchs. Schaufensterpuppen spielten Schach und Cesar wachte über die Szenerie wie ein Schiedsrichter beim Fußball. Gewitterwolken zogen auf und Geier kreisten über einem toten Hund. Zwischen den Schachfiguren kam es zu einem Streit, jemand warf eine Flasche nach Cäsar und die Schaufensterpuppen zogen sich zur Beratung zurück. Marschmusik wurde gespielt und der Hundekadaver jaulte auf als eine Armee Ameisen über ihn hinweg die Hand angriffen. Das Ei war nicht mehr sicher, er musste es greifen, musste die zarte Blume retten. 
Er grinste vergnügt. Nur ein Dali konnte eine solche Wirkung auf ihn haben. Noch zweimal tief durchatmen, dann begann er, das Bild routiniert aus dem Rahmen zu trennen. 
Plötzlich glitt für einen Augenblick ein Schatten über seinen Handrücken. Er verzog leicht das Skalpell und schnitt ins Bild. Erschrocken wand er sich um. 
»Oh ja mein Großer! Tiefer!« hallte es durch das dunkel des Museums. Und doch war das mehr. Sein Blick viel auf den kleinen Schlenzer, den er mit dem Skalpell gezogen hatte. 
»Verdammte Scheiße!«, fluchte er leise. So etwas war ihm noch nie passiert. Konnten die da unten nicht aufhören? Sein Blick wanderte durch den Raum. Er sah nur ein graues Zwielicht auch Schatten und Schwärze. Der Mond viel von links durchs Fenster. Ein Schatten musste bedeuten, dass jemand oder etwas vor dem Fenster hergegangen war. Oder geflogen. Vorsichtig ging er zum Fenster hinüber. War jemand in Raum 12 oder 14 verschwunden? Er entschloss sich, lieber schnell zu machen.
Nachdem er den Rest des Bildes vom Rahmen getrennt hatte, verstaute er es eilig in der mitgebrachten Röhre, die er wie ein Köcher geschultert auf dem Rücken trug. Fünf weitere Bilder folgten. Sein Herz schlug ihm immer noch bis zum Hals. Adrenalin pumpte durch seine Adern. Eilig verlies er den Salon, nicht jedoch ohne eine Magritte zurückzulassen. Der Einbruch hatte ihn in ein Hochgefühl versetzt, er war gut drauf. So gut, dass er noch im Treppenhaus beim Wachzimmer vorbeischauen musste. 
Die Frau lag jetzt Bäuchlings über den Tisch, während der Schwarze wieder mit langen Stößen bediente.
»Na Frau Huanna, wie gefällt er dir?«
Ihre Augen sahen nun, mit dem verschwitzten Haar und dem verlaufenen Kayal deutlich hälter aus. Auch die Kraft war aus ihrer Stimme verschwunden. Wie ein durchgeficktes Eichhörnchen lag sie matt auf dem Tisch.
»Gut ... gut José«, schnaubte sie matt. 
Der alte Mann, der anscheined Jose war, hielt dem Schwarzen seine Hand hin, die er sogleich strahlend abklatschte. 
»So Frau Direktor, wo darf ich die nächste Ladung hinspritzen?«
Er wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern zog seinen Riesenschwanz aus ihr heraus und wichste ihr dicke Fontänen auf den Arsch, die José sogleich verieb. Und dann den Schwanz des Jungen sauber leckte. 
Hector hatte genug gesehen und gehört. Gewand huschte er die Fassade hinab und eilte im Schatten der Bäume über den Platz. Schlug den Weg Richtung Altstadt ein. Aus den Kneipen dröhnte die Musik und etliche Pärchen trieben sich an der Mole herum. Es war eine schöne Nacht. Verträumt sah er hinaus über den Hafen aufs Meer, die drei hatten ihn schon ziemlich angetörnt. Diese animalische Lust. Er schüttelte sich. Die Bühne draußen auf dem Kai bildete einen dunklen Kasten, der sich gegen den vom Mondlicht silbrig schimmernden Himmel absetzte. Das Fest hier draußen war vorbei, die Alten zu hause, die Jungen auf die nahen Kneipen und Diskotheken verteilt. 

Im Hotel

Am Hotel suchte er den Dienstboteneingang, der um diese Uhrzeit immer unbeachtet im Dunkeln lag. Er machte kein Licht, schlicht vorsichtig im Dunkeln die Treppen hinauf, auf jedes Geräusch achtend.
In seinem Zimmer angekommen, schmiss er seine Klamotten in die Ecke und warf sich aufs Bett. Seine Gedanken waren bei der Lady aus dem Fahrstuhl. Sie war umwerfend gewesen. Er spürte, wie sein Schwanz zu beachtlicher Größe heranwuchs, bis er schließlich erregt in die Höhe ragte, genüsslich glitten seine Finger über die Haut, spürten die Adern. Seine Finger konnten seinen Schaft gerade so umspannen. Im Halbdunkel stellte er sich den Rücken der Kleinen vor, spürte, wie sein Schwanz von hinten in sie eindrang. Glänzend kam seine tiefrote Eichel zum Vorschein, als er die Vorhaut zurückzog. Die Haut spannte sich, drückte gegen das erregte Fleisch. Dann begann sich zu wichsen, zog die Haut bis zum Anschlag hinab, um dann mit kurzen Bewegungen die Haut über seine Eichel zu reiben, während seine linke Hand seine Eier knetete. Er stellte sich ihren Körper vor, ihren prallen Hintern, stellte sich vor wie sie ihn ansah und ihre warmen Augen seinen gierigen Blick auffingen. Er konnte ihr Parfüm riechen. Ein wohliges Ziehen breitete sich in seinen Eiern aus. Seine rechte Hand wurde schneller, immer kürzer wurden seine Bewegungen. Dann fühlte er die Verkrampfung, fühlte, wie seine Eier sich zusammenzogen. Mit zwei langen Zügen gab er sich den Rest, lies seinen Schwanz spritzen. Er spürte das Kribbeln, das von seiner Schwanzspitze aus, wie eine Horde Ameisen wohlig in seine Lenden zog und wie sein Schwanz anfing zu zucken. Er presste die Arschbacken zusammen. Wie eine Explosion begann, sich der Orgasmus in seinem Schwanz auszubreiten. In hohem Bogen schoss die weiße Sahne aus seiner Eichel. Die erste Fontäne landete an seinem Hals, eine Zweite klatschte auf seine Brust. Er spritze sich den ganzen Bauch voll, um dann ermattet ganz entspannt zur Ruhe zu kommen.

Am nächsten Morgen wachte er erregt auf. Sechs Bilder warteten in der kleinen Röhre auf einen Käufer. Er ging ins Bad. Als er nach dem Duschen eingecremt wieder ins Zimmer kam, stand das Zimmermädchen mitten im Raum. 
„Oh, ehm ...“ ihr Blick viel auf seinen Schwanz. „ ...Verzeihung ...“ Sie lief rot an und schien etwas verloren in der Situation. Er musste schlucken, sie sah bezaubernd aus, sie trug einen Zopf, ihr scharzes Haar war streng nach hinten gekämmt. Kleine Titten und breite Hüften. Sein Schwanz füllte sich mit Leben. Langsam richtete er sich auf. Jetzt war er es, der verlegen wurde, er sah sich nach einem Handtuch um. Sie standen sich gegenüber. „Es ... tut mir ...“ Seine Stimme klang heißer. Er hatte einen Klos im Hals. Ihre Augen funkelten, sie machte zaghaft einen Schritt auf ihn zu. Er schluckte, dann machte auch er einen Schritt in ihre Richtung. Sie lächelte, legte den Kopf etwas schräg. Unaufhaltsam näherte er sich ihr. Sie roch nach Blumen mit einer leichten Note Schweiß. In ihrer Uniform sah sie ungeheuer sexy aus. Kleine Falten zierten ihre Augen. Einen Moment zögerte er. Sie wich nicht zurück, ihre Hände berühten seine Arme. Er sog ihren Geruch ein. Dann legte er seine Arme um ihren Körper und zog sie gegen sich, ihre Händen umfassten seinen Arsch, er beugte sich zu ihr hinab und ihre Lippen trafen sich.
Sie schmeckte nach Erdbeeren.
Ihre Hände kneteten seinen trainierten Po und glitten den Rücken hoch zu seinem breiten Schultern. Er lenkte sie zum Bett. Sie ließ sich hinten über fallen und zog ihn hinter sich her. Seine Lippen wanderten über ihre Wange, die Zunge hinterließ einen feuchten Film auf ihrer Haut. Sanft biss er in ihr Ohrläppchen und massierte es mit seiner Zunge. Dann wanderte er ihrem Hals entlang, runter zu ihren Brüsten. Sie nahm seinen Kopf in die Hand und presste ihn auf ihren Busen und weiter über ihren Bauch, runter zu ihren Lenden. Ihr Rock war nach oben gerutscht. Als sie seine Lippen auf ihren Schenkeln spürte, entfuhr ihr ein lustvoller Seufzer. Er zog den weißen Sportslip beiseite und spielte kurz mit den zurechtgestutzten Härchen. Sie drückte den Kopf weiter zwischen ihre Beine, direkt auf ihre Möse.  
Seine Hände griffen sich ihren Slip und mit einem Ruck riss der unschuldige Stoff.
Er schmeckten ihren feuchten Nektar, spürte die zarte Haut ihrer Lippen und die winzige härte ihres Kitzlers. Langsam zog er seine Zunge der länge nach durch ihre nasse Spalte, drückte den rauen Muskel gegen das empfindliche Fleisch. Es roch betörend nach Muschi, der herbe Duft stieg ihm zu Kopf. 
Der Druck ihrer Hände wurde stärker, seine Zunge massierte ihre geile Pflaume und spielte mit dem erigierten Lustknopf. Seine Hände krallten sich in ihren Brüsten fest, drückten, massierten sie. Das Stöhnen wurde eindringlicher. Sie stemmte ihm ihr Becken entgegen, kreiste mit den Hüften. Es war ein herrlicher Akt. Genüsslich rieb seine Hand über ihre zarte Haut, knetete ihre Schenkel, während seine Zähne zärtlich an ihrer Pforte knabberten. Zielstrebig wanderte die Hand weiter, fand ihren Weg und unterstützte die Zunge bei ihrem Spiel, tauchte ein in das feuchte Nass und rieb sich am Fleisch. 
Nach einer Weile löste er sich aus ihrem Schoß. Sein Schwanz pochte, suchte Erlösung. Über ihr kniend rieb er die purpurne Eichel an ihrem Lippen, teilte sie, durchfuhr sie von oben nach unten, ohne in sie einzudringen. 
„Steck ihn rein...!“ Flehte sie. Ihre Beine zitterten. 
„Sag bitte ...!“ Ein breites Grinsen zog sich durch sein Gesicht.
Ihre Augen verengten sich zu schlitzen, funkelten ihn an.
„Fick mich endlich!“ zischte sie und er stieß ihn der vollen Länge nach in ihre Lust. Er griff ihren Arsch und gab ihr seinen Schwanz in kontrollierten harten Stößen. Fest trieb seinen Pfahl in ihre Mitte. Ihre Augen trafen sich, sie zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn. Mit einer schnellen Bewegung wälzte sie ihn plötzlich von sich. Setzte sich auf und drückte sein hartes Rohr wieder in ihre heiße Muschi. Der Raum war erfüllt von glitschigen Klatschen und dem lustvollen Röcheln. 
Seine Hände wanderten über ihre Schenkel, zu ihren festen Titten immer noch versteckt in ihrer Dienstbotenuniform. Mit harten kreisenden Bewegungen versuchte sie, den Schwanz mit jedem Millimeter ihrer Muschi zu genießen. Hielt inne, verlangsamte den Rhythmus, nur um ihn gleich wieder gierig zu erhöhen. Ihre Bewegungen wurden wilder, exstatischer. Er schnappte nach Luft, fuhr mit dem Zeigefinger über ihre Lippen, teilte sie, lies sie an seinem Finger lutschen. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen.
Er klatschte seine Hände auf ihren Arsch, massierte ihre Backen. Massierte ihr Poloch, drückte ihr den feuchten Finger gegen das Loch, drang in sie ein.
Wild ritt sie jetzt auf seinen Schwanz und er spürte, wie ihre Muschi enger wurde.
»Madre Dios«, rief sie laut aus und ließ ihre Hände über seine Brust gleiten. 
»Usted semental cachondo!«
»Me coge«
»Dámelo!«
»Aiiiiiiiii« und plötzlich sackte sie wild zuckend auf ihn zusammen, während ihre heiße Pussi seinen Schwanz massierte. Sie japste, rang nach Atem, doch er brauchte nicht mehr lang, wollte auch zum Abschuss kommen. Er bockte sie auf und setzte seinen Schwanz an.
»Noooo! Momento, por favor espere un momento« flehte sie erschöpft.
»Mi turno, mi pequeña« raunte er ihr ins Ohr, zog sie an ihrem Pferdeschwanz nach oben und stieß in ihr enges Loch.
»Dios mio!« japste sie, »el es tan difícil!«
»Tome esto, perra caliente.«
»Oh, oh, oh« quittierte sie jeden seiner harten Stöße.
»Hijo de puta, joder su yegua ferviente.«
Er spürte, wie seine Eier glühten, wie er die Kontrolle verlor, wie sein Körper sich verkrampfte, wie der Saft durch seinen Schwanz jagte.
„Jaaaa ...!“ Heiser verlor er die Stimme.
Als er seine geile Sahne Schub um Schub in ihre Muschi pumpte, kam auch sie nochmal. Ihren Arsch an sein Becken gepresst, aufgespießt bis zum Anschlag von seinem harten Fleisch in ihrer Muschi, explodierte der Orgasmus in ihrem Körper, zuckend breiteten sich die wohligen Wellen in ihr aus. 
Erschöpft lagen ihre schweißnassen Körper aufeinander. Sein Herz hämmerte und ihr Atem raste, während ihr Körper langsam wieder zu sich fand. Seine Hände streichelten über ihren Rücken, sein Schwanz verlor an Volumen und verlies langsam ihre Muschi.
Nach einer kleinen Ewigkeit der Stille stand sie auf und zupfte sich ihre Uniform zurecht. Sie gab ihm einen Kuss auf den nassen Schwanz,  zwinkerte ihm zu und ging.

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