Montag, 10. November 2014

Blondes Gift, Teil 1 (Soft BDSM/Femdom)

Plötzlich riss mich dir Türklingel aus meinen Gedanken. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das es wohl Eva sein müsse. Ich eilte zur Tür und drückte den Türöffner.
Keine Minute später öffnete sich die Fahrstuhltür und ich erwartete Eva. Wie immer mit ihrer großen Oberweite, aufreizend verpackt in eine zu enges Top gepfercht. Dazu ein kurzer Mini oder enge Jeans. Doch dann sah ich jemand ganz anderes. Eine junge blonde Frau kam aus dem Fahrstuhl. Sie hatte einen mädchenhaften Touch und war somit genau das Gegenteil von Eva und sie lief auf Blades. Ich schaute sie irritiert an.
„Hy, bist du Hector?“
„Ja!“ sagte ich verwundert.
„Hier,“ sie nahm ihren Eastpack Rucksack ab, „ich hab Sachen für dich von Eva.“ Der Rucksack rutschte von ihrem Armbeuge, der Ruck hätte sie beinah von den Rollen geholt, doch sie warf sich nach vorne, und klammerte sich mit ihren Armen an meinem Hals fest.
„Hoppla!“ entfuhr es mir.
Sie roch gut, jung und frisch. Nach Sommer. Kunststück, ein Blick nach draußen reichte.
„Hast du vielleicht etwas zu trinken für mich? Die Strecke ist ganz schön weit. Und es ist verdammt warm da draußen.“
„Klar, komm rein.“ Ich ging voran und hörte wie sie mit ihren Rollen hinterher kam.
„Boah ist das geil hier? Dir scheint es ja ganz gut zu gehen, was?“
Ich musste grinsen. „Naja, mir geht es nicht schlecht, doch 1996 war der Wohnraum hier nicht allzu teuer. Es war eine gute Geldanlage gewesen.“
„Geil ey, hier kann man bestimmt richtig fett feiern.“ Ihr Blick viel in mein Arbeitszimmer. „Du arbeitest zu Hause?“
„Ja, wenn ich nicht unterwegs bin, ich bin Reisejournalist!“
„Fett!“ antwortete sie beeindruckt.
„Was willst du trinken?“
„Was haste denn da?“
„Cola, Wasser, Apfelschorle, Limonade, Saft oder `nen Bier?“
„Bier!“
Sie setzte sich auf einen Barhocker. Ich griff in den Kühlschrank und nahm zwei Bier heraus.
„Prost!“
Wie stießen an. Beim trinken schaute ich sie mir näher an. Sie trug ein weißes Spagetti-Träger-Mini-Kleid mit kleinen Blümchenmuster, dass sich sehr schön von ihrer gebräunten Haut absetzte. Sie hatte eine fast jungenhafte Figur. Für einen Augenblick stutze ich, es sah so aus, als hätte sie Brustwarzenpiercings, die irgendwie gar nicht zu ihrem eher lieblichen Outfit aber zu ihrem Mund passte.
Dann hopste sie vom Hocker und rollte zu Wendeltreppe und zum Kamin.
„Geile Wohnung hast du hier.“ Sie setzte sich auf in die alte Couch, das heißt sie viel mehr, weil sie das Gleichgewicht verlor. Sie quiekte wie ein kleines Mädchen, dann fing sie an herzhaft zu lachen. „Oops!“
„Du hast es hier echt verdammt gut, weißt du das?“
„Ja, die Wohnung war ein Glücksgriff.“
„Wie groß ist sie?“
„140qm.“
„Waaaas? Und du wohnst hier ganz allein? Das ist ja pervers.“ Unsere ganze WG hat 50 Quadratmeter und wir wohnen zu dritt!“
„Ja, es ist geräumig hier.“ Antwortete ich etwas verlegen.
„Naja, aber mit Möbel hast`es wohl nicht so!“ grinste sie. Womit sie nicht unrecht hatte, es gab Buchregale, Buchregale und Bücherregale, ein alte Couch, ein Esszimmertisch, ansonsten nur ein paar Pflanzen. Die Möbel waren von Ikea, die Pflanzen – Fikus Benjamin allesamt – selbstgezüchtet von zwei Exemplaren, die ich einst käuflich erwarb.
„Stimmt, aber wie du siehst, bin ich dann doch nicht so auf Rosen gebettet.“
„Aber ne fette Anlage haste, kannste Mukke anmachen?“
Ich zögerte einen Augenblick. Sah auf die Uhr.
„Ich kann auch gehen, wenn ich dich störe.“
Ich weiß nicht warum, aber ich sagte „Nein, schon okay, ich hatte eh nicht besonderes mehr vor.“ Ich musste noch einen Artikel fertig schreiben, aber ich war noch nie der willenstärkste gewesen. Und ihre jugendliche ungezwungene Art nahm mich irgendwie gefangen. Ich ging zu meiner Anlage rüber
„Haste die neue Why da?“
„Nein,“ musste ich gestehen, „doch ich glaube wir werden schon was passenden finden, keine Sorge.“
Nachdem ich die Musik etwas aufgedreht hatte, setzte mich ihr gegenüber. Sie hatte die Beine etwas geöffnet und ich meinte einen weißen Slip sehen zu können.
„Geil, ST. German, voll cool,“ sie bewegte den Oberkörper leicht im Rhythmus der Musik. „Als Eva von dir gesprochen hatte, dachte ich, ich soll bei so einem alten notgeilen Knacker vorbeifahren. So einem Bücherwurm, mit riesen Brille und Cordhose.“
„Naja, ne Brille hab ich ja auch.“
„Das stimmt. Aber nicht so ein Panzerglas teil.“
Moment, was hatte sie gesagt?
„Äh... wie kommst du auf ...?“
„Notgeil? Naja, Eva hatte gesagt, ich soll mich vor deinem dicken Schwanz in acht nehmen.“
Ich verschluckte mich und hatte Mühe im Hustenanfall das ganz Bier nicht über ihr Kleid zu spucken.
„Hey, hey, langsam alter Mann, nicht so eilig.“ Sie lachte. Ich musste auch lachen, nachdem ich mich wieder eingekriegt hatte.
„Hast du Pappe da?“ lenkte sie vom Thema ab.
«Pappe?“ fragte ich irritiert.
Sie grinste und verdrehte die Augen „Ich brauch ´nen Filter?“
„Ach so, bedien dich, aber lass uns zum rauchen auf die Terrasse gehen.“
„Cool, aber ich zieh die Rollers vorher aus.“

Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. Wir setzten uns auf die Liegen und sie bot mir die Tüte an. Aus den Boxen drang Cafe del Mar an unsere Ohren und ich war schon nach dem ersten Zug breit.
Sie stand auf und bewegte sich leicht zu Musik. Ich wollte auf aufstehen, ich fand es unhöflich zu sitzen, während eine Dame stand. Auch wenn sie alles andere war als eine Dame. Doch sie drückte mich zurück auf die Couch.
Ihre Bewegungen machten mich an. Und das war genau ihre Absicht. Mir wurde ganz schummrig. Leicht wiegend bewegte sie ihre Hüften. Ihre Hände glitten über ihren Körper, über ihre kleinen Brüste, zogen den Saum höher, zwischendurch zog sie immer wieder an dem Joint. In meiner Hose wurde es eng.
„Na, kriegst du schon einen Ständer?“
Ich glaube ich wurde rot. Sie lachte.
„Wenn du ihn raus holst, tanz ich weiter!“
Sprachlos sah ich sie an.
Sie kam zu mir auf die Liege gekrochen und flüsterte „Ich will dich kommen sehen! Spritz für mich.“
Wieder zog sie an der Tüte, dann bließ sie mir den Rauch ins Gesicht und ging zur Terassentür. „Ich kann auch gehen.“
Was für ein geiles Ding. Ich machte mich an meiner Hose zu schaffen und befreite meinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis.
„So ist das schon besser. Und jetzt reib ihm aber nicht kommen!“
Meine Hand glitt über meinen Schwanz, während sie hier vor mir tanzte. Mir wurde ganz heiß und ich zog mein Hemd aus.
„Hmmm, der Herr möchte sich frei machen.“ Kommentierte sie mein tun. „Nur weiter.“
Beim T-shirt half sie mir. Ich roch ihr Parfüme, gemischt mit einer Spur von Schweiß. Die Hose zog sie mir gleich mit aus. Mein Blick wanderte zu den Nachbarn. Doch sie waren noch nicht wieder zu Hause.
„Geil, ein alter Mann holt sich vor mir einen runter, was bist du für ein geiler Sack!“ grinste sie mich an.
Wieder begann sie mit ihren wiegenden Bewegungen im Takt der Musik. Ihr Kleid rutsche immer wieder hoch, doch ihren Slip sah ich nie. Dann fuhr sie sich wieder durchs Haar, spielte mit ihren Brüsten. Ihre Hände wanderten unter das Kleid und plötzlich rutschte ihr weißer Slip zu ihren Füßen. Keck kickte sie ihn auf die andere Liege. Dann kam sie mit wiegenden Bewegungen auf mich zu. Lockte mich mit ihrem Finger näher zu kommen. Ich rutschte an den Rand der Liege und sie stand direkt vor mir. Und sie kam noch ein Stück näher. Drückte ihren Körper an mich. Ich griff nach ihrem kleinen festen Po.
„Nah! Habe ich dir das erlaubt?“ kommentierte sie mein forsches Vordringen. Ich nahm meine Hände wieder weg und sie drückte mich mit ihren tanzenden Bewegungen zurück auf die Liege. Sie glitt über mich.
„Leck mich, alter Mann!“
Ich viel hinten über. Sie schob sich mit ihrem Kleid über mich und drückte mir ihre haarige Muschi aufs Gesicht.
Ich tauchte meine Zunge gierig in ihre tropfende Möse.
Ihr stöhnen hallte über die Dächer.

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