Samstag, 2. Mai 2015

Eine Nacht im Hotel, Teil 1 (Soft-BDSM)

Die Bar

Ein Samstag Abend im August. Sie sitzt an der Bar eines teuren Hotels und trinkt aus einem hohen Kristallglas sündi-gen Champagner. Warum sie hergekommen war – sie wusste es nicht, die Lust auf ein bisschen Abwechslung vielleicht. Wenn sie ehrlich war, hatte diese Abwechslung auch einen Namen, oder zumindest einen Körper. Heute Nachmittag war sie aus dem Schuhgeschäft eine Querstrasse weiter gekommen. Hatte sich schwarze sündige Schuhe gekauft und war mit ihm zusammengestoßen. Sie waren beide in Gedanken gewesen. Er hatte sich entschuldigt, hatte sie festgehalten, damit sie nicht hinfiel. Und sie hatte seinen Duft gerochen, hatte in instinktiv tief eingezogen. Sein Griff war fest gewesen, stark und bestimmt. Dann hatte er sich mit dieser einnehmenden Stimme entschuldigt. Hatte sie gefragt ob alles in Ordnung sei und ob sie sich was getan hätte.
„Nein, Nein, es ist alles in Ordnung, mir geht es gut,“ wobei das gut eher an ein Gurgeln, dann ein deutsches Wort erinnerte. Sie hatte einen Klos im Hals und lief auch noch rot an.
Er lächelte nur nett und sagte, das sie dann ja noch mal Glück gehabt hätten, vor allem er, weil er auf eine so reizende Frau gestoßen sei.
„Dabei habe ich noch eine Frage. Ich suche noch eine Wein-handlung, ich benötige einen guten Rotwein.“ Er sei nur zu Gast im Hotel gleich um die Ecke. Und brauchte noch ein kleines Geschenk für einen Geschäftspartner.

Das Hotel um die Ecke. Jetzt saß sie hier an der Bar. Sie trug ein langes schwarzes Kleid mit Schlitz und die neuen hohen schwarze Schuhe, die sie gekauft hatte. Beim Sitzen auf dem Barhocker blitzt durch den Schlitz die schwarze Spitze der halterlosen Strümpfe. Sie fühlte sich gut, genoss die Blicke der anderen Gäste. Da stockte ihr der Atem. Zur Tür herein kam ein Mann. Der Mann auf den sie irgendwie gewartet hatte. Er ging zielstrebig und selbstsicher. Dann trafen sich ihre Blicke. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und ihre Haut stand unter Strom. Sie wusste genau, dieser Blick konnte nur eins bedeuten: „Dich will ich haben“.
Sie bekam eine Gänsehaut. Doch er ging an ihr vorbei. Er musterte sie, zog sie förmlich aus, ein Blick der unter die Haut ging. Er ging an einen Tisch in die Ecke, doch ließ er sie nicht aus den Augen
Ihr wurde heiß und kalt. Schnell trankt sie einen Schluck Champagner, etwas überhastet und ein Tropfen rann über ihr Kinn. Sie wollte ihn schnell wegwischen, doch als sie seinen gebannten Blick einfing, hielt sie inne. Sie nahm noch einen Schluck und lies ein kleines Rinnsal über ihr Kinn, ihren schlanken Hals, zwischen ihren Brüsten laufen. Das kühle Nass kribbelte auf ihrer Haut. Sie fühlt sich gut, sexy und genoss den Blick des Mannes. Es machte ihn an. Aus dem Sektkühler auf dem Tresen angelte sie sich einen Eiswürfel. Sie lies ihn langsam über ihre Lippen kreisen, wobei sie die Tropfen mit der Zunge auffing. Zwei Männer sahen zu ihr rüber, lüstern, geifernd, doch sie nahm sie kaum wahr. Ihr Blicke waren nur auf den Mann in der Ecke gerichtet. Ge-bannt schaute er ihr zu. Für einen Augenblick unterbrach der Kellner das Spiel. Doch schon bald hatten sich ihre Au-gen wieder getroffen, ihre Blicke spielten miteinander, es macht sie verrückt. Sie merkt, wie die Erregung in ihr hoch-steigt. Dieses Kribbeln und ziehen, diese Anspannung und innere Ungeduld. Das Tier war erwacht. Langsam stieg sie vom Barhocker, wobei ihr Kleid noch etwas höher rutschte. Etwas mehr zeigt, verführerisch.
Plötzlich betratet eine sehr attraktive ältere Frau die Bar. Sein Blick schweifte ab, als die Frau sich seinen Tisch näherte. Er stand auf und begrüßte sie mit einem Kuss. Das alter der Frau lies sich schwer schätzen, vielleicht war sie vierzig, doch gewiss nicht älter als fünfzig, oder? Der Anblick versetzte ihr einen Stich. Natürlich hatte er eine Frau, solche Typen hatten immer ein Frau. Sie fühlte sich dumm, ärgerte sich, das sie hier ihre Zeit vertan hatte. Sie schaute noch mal zu dem Mann rüber, so toll sah er ja auch wieder nicht aus.
„Zahlen bitte!“
Der Barkeeper warf ihr einen irritierten Blick zu.
„Madame?“
„Ich möchte zahlen!“ wiederholte sie mit bebender Stimme. Wieder stieg ihr die Röte in den Kopf, doch diesmal aus einem anderen Grund. Sie war wütend. Auf sich, weil sie sich zum Narren gemacht hatte.
„Pardon Madame. Aber ihr Mann teilte mir mit, das die Getränke auf seine Rechnung gehen.“
„Mein Ma…?“ sie schaut sich irritiert um. Als sie den Barkeeper wieder ansah, reichte er ihr ohne eine Miene zu verzie-hen einen kleinen Umschlag.
„Er hinterließ eine Nachricht für sie.“
„Danke,“ sie wand sich ab und öffnet im Gehen den Umschlag.

„Zimmer Nummer 513. an der Rezeption liegt der Schlüssel. Ich komme nach!“

Sie schaute sich noch mal zu dem Mann am Ecktisch um. Er unterhielt sich angeregt mit der älteren Frau. Sie ballte die Fäuste, was sollte sie tun. Energisch ging sie ins Foyer des Hotels, der dezente Luxus sagte ihr zu, es war nicht aufdringlich oder pompös hier eher ein Zeugnis guten Geschmacks. Ein Stimme in ihrem Kopf sprach: „Wag es, probier es aus!“ Sie zögerte noch, doch dieses Kribbeln war nicht ganz erloschen und ihre Neugier siegte.
Sie ging zur Rezeption.
„513 bitte!“
Der Portier musterte sie, er hatte etwas Abschätzendes in seinem Blick. Sein Blick ließ sie wanken. Was sollte das, für wen hält er sich, schoss es ihr durch den Kopf.
„Gibt es da ein Problem?“ Die Worte glitten ihr schneller über die Lippen als sie gedacht hätte.
„Nein, natürlich nicht,“ der Portier räusperte sich, „bitte schön!“
Sie ging zum Fahrstuhl. Er war mit großen spiegeln versehen und sie kontrollierte ihr äußeres. Der Champagner hatte eine kleine klebrige Spur hinterlassen und sie fühlte dass er bis zu ihrem Höschen runter gelaufen war. Sie mochte das Gefühl von Champagner an ihrer Muschi.
Zimmer 513 war schnell erreicht. Sie schaute sich noch mal um, dann legte sie die Chipkarte ein. Die Tür wurde entriegelt. Ein süßlich blumiger Geruch kam ihr entgegen. Sie trat ein und schloss die Tür…

Zimmer 513

Zimmer 513 war ein Suite. Viele Kerzen waren aufgestellt. Im Kamin knisterte ein Feuer. Sie tauchten den Raum in ein warmes Zwielicht. Schummriger Bar-Jazz war zu hören.
Sie trat weiter in den Raum. Geschmackvoll eingerichtet zeigte sich ein großes Wohnzimmer. Ein Schreibtisch am Fenster, Drucke von Monet an den Wänden und eine schöne Couchgarnitour in der Ecke und ein Esstisch in der Mitte. Ein großer Strauß frischer Rosen stand in der Mitte. Ein Champagnerkühler beherbergte eine bereits geöffnete Flasche, ein Glas stand daneben. Auf dem Tisch lag noch ein Umschlag und ein kleines Kistchen. Sie öffnete zunächst den Umschlag. Darin waren ein Brief und ein weiterer Umschlag.

„Ich möchte sie kaufen. Ich möchte sie besitzen. Ich zahle ihnen 5.000€ für dieses Wochenende, wenn sie mir gefällig sind...“

Sie stocke. Ihr Blick viel auf den zweiten Umschlag. Ihre Postadresse stand darauf. Ein Blick in den Umschlag förderte fünfundzwanzig 200€ Scheine zu Tage. Was für eine Summe! Ihr Herz klopfte. Sie konnte das Geld gut gebrauchen. Aber sich dafür verkaufen? Wer war sie denn? Der Gedanke widerte sie an. Wieder dieses Spiel, wieder diese Erniedrigung. Sie warf den Umschlag auf den Tisch und ging zur Tür. Halt dachte sie. Warum nicht noch ein Glas Cham-pagner trinken. Warum sollte sie nicht wenigstens etwas von diesem verkorksten Abend haben. Sie schenkte sich ein und setzte sich mit dem Glas vor den Kamin. So ein Scheiß dachte sie, wie konnte sie auf so einen Quatsch reinfallen? Der Mann war verheiratet, hat sich vor ihren Augen mit seiner Frau getroffen. Zugegeben war die Frau jedoch sehr attraktiv gewesen. Sie hatte etwas sehr damenhaftes bestimmtes. Ob sie mit zu dem Spiel gehörte? Sie verspürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch. Vielleicht war sie zu lange allein gewesen, vielleicht hatte sie zulange auf guten Sex verzichten müssen, aber sie spürte diese Spannung. Sie hatte sich geschworen mehr zu erleben, das Leben auszukosten. Aber war dieser Schritt vielleicht nicht ein zu großer?
Als ihr Glas leer war, und sie sich ein zweites einschenkte, nahm sie den Brief erneut zur Hand.

„... Wenn sie es wollen, rufen sie den Portier, er wird den Umschlag für sie deponieren. Wenn sie zu feige sind, verlassen sie den Raum und es ist nichts geschehen.“

Zu feige? Pah! Was denkt der sich? Als sie den Brief auf den kleinen Abstelltisch warf, viel ihr auf das auch auf der Rück-seite noch etwas geschrieben stand.

„Wie jedes Spiel hat auch diese Spiel seine Regeln. Diese sind ganz einfach. Sie haben zu gehorchen und gefügig zu sein. Zuwiderhandlung werden bestraft. Wenn sie glauben das das Spiel zu weit geht und sie an Ihre Grenzen stoßen sagen sie „Einhorn“, wenn sie Überfordert sind, rufen sie „Maus“ und das Spiel ist augenblicklich beendet...
Viel Spaß,
Dein Horus“

Rot? Sollte sie sich auf ein solches Spiel einlassen?
Sie ging zur Klingel und läutete. Rot, was sollte schon passieren. Der Mann war außerordentlich attraktiv gewesen, und vielleicht würde sie so auch mal die Gelegenheit bekommen, mit einer Frau zu schlafen. Sicher, vielleicht gab es da einfachere Wege mit einer Frau ins Bett zu kommen, doch diese Ambiente konnte sie sich so nie leisten und sie genoss den Luxus dieses Hauses.
Der Portier kam schnell. Er klopfte, sie öffnete und gab ihm dem Umschlag. „Würden sie den bitte für mich aufbewahren?“ Der Portier nickte nur und entschwand dann wieder. Sie ging zurück zum Tisch und nahm das Kistchen zur Hand. Es enthielt nicht viel. Einen weiteren Zettel, eine Augenbinde, ein dünnes samtenes Halsband mit einer kleinen golde-nen Öse und ein langes Goldkettchen.
Sie lass erneut

„Liebe Joy (dies wird dein Name sein),
schmeiß dein Kleid und deinen BH jetzt in den Kamin. Leg Hüftkettchen, Halsband und Augenbinde an und warte in der Mitte des Zimmers auf weitere Instruktionen.
Dein Horus.“

Sie wollte sich empören, wollte aufbrausen und doch noch aus dem Zimmer rennen. „Zu feige!“ ging es ihr durch den Kopf. Ihr Herz klopfte und es kribbelte auf dem ganzen Körper. Sie würde ausgeliefert sein. Ganz in der Hand eines Fremden. Sie tat wie ihr geheißen. Das Feuer loderte auf, als sie das Kleid den Flammen übergab, und verschlang den BH mit einen gierigen aufbäumen.
Sie legte das Kettchen an, es war etwas zu lang und ein Stück der Kette hing rechts an ihrer Hüfte hinunter. Das kalte Gold hatte eine schöne schwere und sie spürte das Metall auf ihrer Haut. Es folgte das Halsband und dann die Augen-binde. Dann stand sie da.

Honig

Es hatte eine weile gedauert, bis sie sich entschieden hat-ten, doch jetzt stand sie in der Mitte des Raumes und wartete. Sie wirkte etwas verkrampft, angespannt, ob der Dinge die sie erwarten würden. Sie gehörte jetzt ihm.
Er beobachtete sie vom Balkon aus. Ihre verführerischen Brüste, ihre einladenden Hüften. Sie trug einen schmalen spitzen String mit breitem Gürtel, der gut zu ihren halterlo-sen Strümpfen passte. Er nahm eine Schluck Champagner und zog noch mal an der Zigarette, erst nach einer Weile, in der er sie dort hatte stehen gelassen, betrat er das Zimmer.
Sie schreckte zusammen. Den Windhauch hatte sie gespürt. Ein Schauer lief ihr über die Haut und ihr Brustwarzen zogen sich bei der frischen Luft zusammen, standen einladend ab, wie zwei kleine Türmchen. Es verlangte ihn danach sie zu liebkosen. Doch zunächst umrundete er sie. Musterte sie.
„Hallo?“ fragte sie leicht ängstliche.
„sscchhht!“ macht er. Er hatte ihr nicht erlaubt zu sprechen. Er ging einen größeren Bogen und nahm eine Pfauenfeder aus dem Regal. Vorsichtig ging er auf sie zu und setzte die Feder in ihrem Nacken an um sie dann lang-sam und zart über ihre Haut hinab zu ihren beiden Pobacken zu streichen. Sie sog die Luft ein. Er umschritt sie und führte die Feder über ihre Schenkel nach vorne. Strich über ihren Bauch zwischen ihre Brüste hoch zum Hals. Vorsichtig umspielte der die linke Brust, ohne sie wirklich zu berühren, streichelte den Arm und glitt runter zum Po. Diesmal verweilte er auf ihrer zarten Haut. Zog die kleine Falte nach und glitt mit der Feder durch ihre Kerbe. Ein leichte Gänse-haut zeichnete sich auf ihrer Haut ab. Vorsichtig nahm er ihren rechten Arm auf und hob ihn in die Höhe. Die Feder glitt hinauf bis zu den Achseln, um dann die rechte Brust zu umspielen. Leicht kreisend näherte er sich langsam ihrer aufgerichteten Brustwarze. Ihr Atem beschleunigte sich. Ihr Brustkorb hob sich deutlich.
Die Feder wanderte weiter, nach unten, näherte sich ihrem köstlichen Delta. Wich ihm aus und glitt die Innenseite ihrer Schenkel entlang, um auf der anderen Seite wieder hinauf zu gleiten. Dabei schob er die Feder immer tiefer zischen ihre Schenkel, um sie dann wieder am Gipfel der Länge nach über ihre Lippen gleiten zu lassen.
Sie zuckte zusammen, atmete tief ein und ein leicht klagen-der laut entwich ihrer Kehle. Die Feder glitt ihm aus der Hand. Mit dem linken Arm umfing er ihre Taille, zog sie fest an sich, mit der rechten Strich er ihr durchs Haar und drückte ihr gleichzeitig seine Lippen auf dem Mund. Fordernd küsste er sie und ein Spiel aus zärtlichen Streicheln und stürmischer Begierde folgte.

Sie wusste nicht wie ihr geschah. Ohne zu sehen, wer sein Spiel mit ihr trieb, gab sie sich den Gefühlen hin. Während sie sich mit einer Hand an seiner starken Schulter festhielt, wanderte die Andere seinen Rücken entlang. Er trug ein merkwürdiges Shirt, dessen Spannung sie verwunderte. Als ihre Hand weiter nach unten zu seinem trainierten Po glitt bemerkte sie, das er einen Body tragen musste. Ihre Hand strich über das feste Fleisch seines Hinters und sie spürte wie sich eine mächtige Wärme gegen ihren Schoß drückte. Schnell entwickelte sich sein Gemächt zu stattlicher Größe und sie rieb ihren Schoß an der lustspendenden Härte. Der Mann hat sie gefangen genommen, seine Lust hatte von ihre Besitz ergriffen und ihr verlangen wuchs. Sie wollte das er sie nahm. Gleich hier und jetzt.

Er fühlte ihre Erregung, spürte wie sie sich an ihm rieb und wie sie mehr wollte. Er liebte den Duft ihrer Haut. Liebte ih-re wärme und ihren weichen Körper. Vorsichtig verließ er ihren Mund. Sein Mund glitt über ihren Hals biss sie leicht. Knabberte an ihren Ohrläppchen und saugte daran. Wander-te tiefer, wanderte zu ihrer Schulter, küssten und liebkosten sie um an der Achsel entlang zur Brust zu gelangen. Mit den Lippen biss er zart die Haut, strich mit der Zunge darüber und näherten sich kreisend dem Zentrum. Lüstern empfing er die Brustwarze presste sie zwischen seinen Lippen, zog leicht daran um dann mit den Zähnen über das zarte Fleisch zu fahren. Ein kurzer sanfter Biss entriss ihr einen Seufzer. Sanft glitte seine Hände ihre Schenkel hinauf über ihre Hüf-ten und schlossen sich dann um die Brüste. Er strich über die Haut, über die Warzen, reizte sie mit den Fingernägeln und umspielte sie mit der Zunge.
Nach diesem Spiel wanderte sein Mund wieder nach oben um heiß seine Zunge in ihren Mund zu stoßen.

In ihrer Dunkelheit genoss sie die Liebkosungen des Fremden. Gab sich seinen Liebkosungen hin und genoss die Feuer, die er durch ihren Körper sandte. Ihr Brüste standen in Flammen, glühten vor Wonne. Auch auf die Gefahr hin, auf die heißen Küsse verzichten zu müssen, wollte sie mehr, sie wollte ihn schmecken. Langsam begann sie an ihm hinabzu-gleiten, wollte erforschen, was hinter weichem Stoff gefangen war.
Plötzlich schall ein Klatschen durch den Raum. Ein leicht brennender Schmerz durchzuckte ihren Po und sogleich breitete sich heiße wärme über ihre wohlgeformte Kehrseite aus. Er hatte seine Hand fest gegen ihre linke Pobacke zucken lassen.
„Hab ich dir das erlaubt?“
Mit einem mal war sie wieder bei Sinnen. Der Zauber verflogen. Er lies von ihr ab. Sie stand wieder im Raum, das Lagerfeuer knisterte. Wo war er?

Yo soy

Es verging eine Ewigkeit. Nichts geschah. Sie war so gespannt gewesen, das sie nicht mitbekommen hatte, ob er das Zimmer verlassen hatte.
„Hallo?“
Stille.
„Hallo ist da jemand?“
Nichts.
Sie nahm die Hände hoch und wollte die Maske abnehmen, doch da ertönte eine Stimme aus einem Lautsprecher.
„Untersteh dich!“
Es war eine weibliche Stimme. Sie erschrak. Die Stimme klang verzehrt und doch meinte sie etwas bekanntes darin zu erkennen. Der Gedanke von einer Frau beobachtet zu werden beschämte sie. Sie fühlte sich zur schau gestellt. Entblößt. Schützend versuchte sie hilflos mit ihren Hände ihre Blöße zu bedecken.
Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Sie hätte heulen können. Warum hatte sie sich bloß auf dieses Spiel eingelassen.
Plötzlich ging eine Tür auf. Jemand betrat den Raum.
„Hören sie, ich hab keine Lust mehr, lassen sie mich gehen!“
Wieder hörte sie nur eine leise Stimme.
„Ssscccchhhhtt.“
Arme Griffen sie. Sie kippte hinten über und landete in star-ken Armen. Er trug sie. Dieser angenehme Duft. Dieser gute, erregende Geruch. Früher hatte sie diesen Geruch schon mal eingesogen, doch das war lange her. Der Geruch hatte etwas, was Geborgenheit versprach. Sie legte ihre Arme um seinen Hals. An ihrem Po spürte sie einen wachsenden Wie-derstand. Die Situation erregte ihn. Als sie das Zimmer betraten klang leise asiatische Chilloutmusic aus den Boxen, der Raum war erfüllt vom Jasminduft.
ER legte sie auf ein Bett mir weicher Seidenwäsche. Sie räkelte sich und fühlte sich seltsam beschwingt. Sie ihre Lust würde jetzt endlich befriedigt werden, würde genommen werden von diesem dreisten Typen, der sie so erregte. Sie hörte etwas klirren. Plötzlich stand er wieder neben ihr. Er griff nach ihrem Halsband.
„Wenn die Kette reist, ist das Spiel vorbei!“
WAS? Was meinte er damit. Sie spürte einen leichten wider-stand an ihrem Hals. Er hatte eine Kette an ihrem Halsband befestigt. Ein griff mit den Händen bestätigte ihr, das es sich um eine sehr dünne Kette handelte. Vorsichtig bewegte sie sich, um zu sehen, wie viel spiel sie hatte. Zu ihrer Endtäuschung musste sie feststellen, das es vielleicht ein Meter nach link oder rechts war, sehr viel weniger jedoch nach unten.
Sie musste sich beherrschen. Oh nein!
Sie lag auf dem Bett und eine Mischung aus Zorn und Frust-ration überkam sie. Sie boxte mit den Händen in die Decke. Dann hörte sie ein leises Kichern und spürte sogleich wie jemand auf das Bett stieg. Dann hörte sie ein leises surren. Ein bekanntes leises Surren. Der Schuft hatte einen Vibrator in der Hand. Er musste direkt neben ihr sein. Ihr Hand such-te nach seinem Körper vorsichtig, zaghaft, sie wollte nicht noch mal einen Fehler machen. Sie bekam seinen wohlgeformten Oberschenkel zu fassen. Er musste direkt neben ihr knien. Vorsichtig und neugierig wanderte ihre Hand nach oben. Wollte mehr von diesem Körper spüren. Dabei merkte sie, wie etwas weiches vibrierendes an ihrer Fußsohle rieb. Es kitzelte und fühlte sich schön an. Weich glitt der kleine Vibrator über ihren Fuß und über ihren Unterschenkel. Sie atmete tief ein. Genoss diese Behandlung. Welche ein Genuss. Vorsichtig und geschmeidig wanderte der Vibrator über ihre Haut, kitzelte sie an der Kniekehle. Und langsam auch immer höher am Schenkel.
Doch dann entzog er sich plötzlich wieder. Er stieg vom Bett. Und kam sogleich zurück. Eine Hand legte sich um ihren Nacken, wies sie an, den Kopf zu heben. Ein Glas wurde an ihre Lippen gesetzte. Prickelnd ergoss sich der Champagner über ihren Mund. Durstig nahm sie das kühle nass in sich auf. Doch es war zu viel, ein paar Tropfen liefen ihr über die Wangen und den Hals. Und sogleich war eine warme Zunge da, die den Klebrigen Nektar ableckten.
Dann zuckte sie zusammen, ein Schuss von der kühlen Flüssigkeit wurde ihr über ihre linke Brust gegossen, doch nur um sogleich vom warmen Mund ihres Peinigers aufgenommen zu werden. Sie stöhnte auf. Ihre Brustwarzen hatte sich wieder aufgerichtet und lechzten nach mehr, nach heiß und kalt. Und sogleich wiederholte er das Spiel mit der anderen Brust. Sie wusste nicht wohin mit den Armen, wollte ihn greifen, wollte ihn fühlen. Doch da war die Angst, würde er es erlauben? Ihre Spannung stieg. Sie krallte sich mit den Fingern im Kissen fest, als er ihr einen großen Schluck Champagner über den Bauchnabel goss und ihn genussvoll aufsog. Laute der Klage und der Lust entglitten ihrem Mund...

Erregt wanderten seine Augen über ihren wunderbaren Körper. Die weichen Brüste, die runden Hüften und ihre verführerischen Schenkel. Er konnte es kaum erwarten sie zu spüren. In sie einzudringen und ihren Körper in die Ekstase zu treiben. Er wollte spüren wie sich ihre warme Höhle um seinen Schwanz schloss und wie sein Becken gegen ihren Schoß klatschte.
Ihre Hände fühlten seinen Körper, erforschten ihn zaghaft, vorsichtig. Er freute sich, dass sie sich an das Spiel hielt. Aus Angst das Band zu zerreißen waren ihre Bewegungen zurückhaltend und züchtig. Doch ebenso zielstrebig und be-stimmt. Sie wollte ihn spüren und er lies sie gewähren, das Spiel war nur noch bedingt von Bedeutung. Er spürte wie ihre Hand über seinen Oberkörper glitt, während er wieder angefangen hatte, den Massagestab über ihre Haut gleiten zu lassen. Das leise Surren massierte ihre Brust und spielte mit den Warzen. Sie genoss das Spiel und das erregte ihn. Ihre Hände begannen seinen Einteiler aufzuknöpfen und wanderten sanft über seine Haut. Er spürte wie sich Schwanz spannte, wie er gegen den Stoff drückte. Ihre Hände erforschten seinen Stab, befingerten seine Eier und massierte sie genussvoll. Er vergaß seine Absichten und gab sich ganz ihren Hand hin. Fest schloss sich ihre Hand und sie begann wie auf lautlosen Wunsch die so geliebten pum-penden Bewegungen. Er atmete schwer, schloss die Augen und verfolgte das Gefühl der zarten Hand auf ihren Schwanz, wie sie den Schaft entlang glitt und an der Spitze den Druck leicht erhöhte.
Nach einer weile entriss er sich diesen wundervollen Behandlung. Sein Mund küsste sie auf den Bauch, seine Zunge suchte ihren Bauchnabel und glitt seitlich weiter nach unten. Jeden Zentimeter ihrer Lenden bedeckte er mit küssen um sich vorsichtig ihren warmen Delta zu nähern. Er glitt an den Schenkeln entlang. Seine Hände umfassten ihren Po und drückten ihren Schoß gegen sein Gesicht. Sein Zunge hauchte über ihre Scham und kitzelte leicht die äußeren Lippen. Er liebkoste ihre Muschi, als wäre es eine zarte Rose, die jede härte zum verblühen brachte. Zarte und sanft glitt seine raue Zunge über das Zentrum ihrer Lust, spielte mit ihrer Haut und genoss ihre Lust. Er ergötze sich an ihrer Nässe.
Durch sie klagenden Laute aus ihrer Kehle animiert, nahm er einen Finger zur Hilfe und ihrer zarten Blume auch von innen Genuss zu verschaffen. Vorsichtig teilte er sie und drang in sie ein. Er ließ sich Zeit und ließ sie leiden. Leiden vor Lust. Langsam und endlich langsam strichen seine Fin-ger über ihr zartes Fleisch um jeden Millimeter zu erkunden und zu streicheln.
Während er sich so mit ihrer Blume beschäftigte, spürte er ihre wachsende Erregung. Ihre Hand hatte seinen Kopf ge-funden und drückte ihn ihrer Lust entgegen. Seine zweite Hand suchte den Weg nach oben und streichelte ihren Bauch, strich über ihre Brüste und rieb sich an ihren War-zen.
Der druck seine Zunge erhöhte sich, rieb stärker über ihre zarte Haut in dem Maße, wie ihre Klagelaute an Intensität zunahmen.
Er spürte ihr Erregung, ließ sich von ihre Mitreißen um plötzlich ihre Hände zu greifen und über sie zu steigen. Mit seinen Beinen drückte er ihre Schenkel noch weiter auseinander. Seine Schwanzspitze verweilte einen Augenblick vor ihrer Muschi. Er rieb sie ganz leicht an ihrer süßen Pforte, teilte sie ein wenig, rieb sich in ihr um sie dann wieder zu verlassen und in der Länge durch sie zu gleiten, seinen Schwanz mit ihrer Nässe zu benetzen.
Dann begann er einzudringen.
Ganz leicht.
Vielleicht nur einen Zentimeter.
Dann zog er sich wieder zurück.
Um wieder einen Zentimeter mehr von ihrer köstlichen Mu-schi in Besitz zu nehmen. Dabei hielt er ihre Hände fest. Stützte sich auf ihr und beobachtete ihre Gesicht. Küsste sie.
Wie zog er sich zurück.
Drang in sie ein.
Verweilte bewegungslos.
Zog sich zurück.
Sie stöhnte, er stöhnte. Das Gefühl, wenn er ihre Lippen teilte, sich die Haut über seine Haut schob. An seinem Schwanz rieb und ihn so köstlich massierte.
Langsam aber fordernd führte er das Spiel fort. Drang tief in sie ein und ließ sie seinen Schwanz spüren.
Ihr Rhythmus wurde leidenschaftlicher, gieriger. Sie waren wie zwei leidende, die nach Erlösung suchten. Sie folgte sei-nem Stößen, er drückte sich tief in sie. Wild küsste er ihr Gesicht. Marterten ihre Lippen die seinen. Er spürte wie seine Lenden anfingen zu pumpen. Wie das kribbeln einsetzte und sich seine Eier zusammen zogen. Er bis ihre in den Hals. Sie stöhnte auf. Ihre Laute waren Spitz abgehackt, ihr Körper suchte die Erlösung. Und dann spürte er, wie ihre Muschi enger wurde, wie ihre Bauchmuskeln sich verkrampften. Sie schrie, krallte sich in seinen Rücken und um dann seinen Po hart gegen ihr Becken zu reißen. Ein Finger wanderte durch seinen Po. Er konnte nicht mehr. Es war, als ob sich alle Energie seines Körpers in der Schwanzspitze konzentrierten, dann explodierte er. Schoss alles aus sich heraus, entlud sich in ihr. Dann sackte er schwer atmend auf ihr zusammen.
Er konnte ihr Herz hören, wie es raste.
Er konnte sein Herz hören, wie es schlug.
Er küsste sie, streichelte ihre Seite und ihr Gesicht. Legte sich neben sie und zog sie an sich, umarmte sie...

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