Freitag, 22. Mai 2015

Nachts an der Mercedes-Benz Arena Berlin, Teil 1 (BDSM)


Es ist ein sehr warmer Sommerabend. Du sitzt mit einer Freundin im Schönbrunn und genießt die kühle Weißweinschorle. Die Luft riecht nach Sommer und viel zu selten weht eine kühle Brise frische Luft in den Park. Der Süße Kellner fragt gerade ob ihr noch etws trinken wollte als dein Handy eine SMS von mir empfängt. 
"Mercedes-Benz Arena, in 30 Minuten, ohne Höschen!"
Du schluckst
„Johanna?"
Du schaust auf, schaust deine Freundin fragend an.
„Möchtest du noch etwas?"
Ein Gedanke schießt dir durch den Kopf, aber das kannst du hier nicht sagen.
Der Kellner schaut dich schmunzelnd an.
„Eher nicht, oder?“ feixt er breit grinsend
Er hat die Nachricht auch gelesen.
Du spürst, wie deine Wangen erröten, doch dann funkelst du ihn an. Das geht ihn gar nichts an!
5 Minuten später sitzt du in der Tram.
Was habe ich wohl mit dir vor?
Die Mercedes-Benz Arena hat um diese Zeit doch geschlossen.
Die große Fläche vor der Halle ist nur zum Teil in kaltes Neonlicht getaucht, die Seiten liegen in blauem Zwielicht. Der Parkplatz ist leer. Die riesige Fläche ist weit und leer. Der Wind weht hier stärker, hier ist es nicht so stickig. Neben den beiden Buden siehst du einen Schatten. Dort sitzt jemand. Du wartest einen Moment, dann erkennst du meine Silhuette. Du kommst auf mich zu, dann werden deine Schritte langsamer. Du hast vergessen dein Höschen auszuziehen. Was sollst du tun? Jetzt ist es zu spät.

„Hallo Johanna."
„Hallo Hector."
Dein Stocken macht mich misstrauisch. Leicht zurückgelehnt sitze ich mit gespreizten Beinen auf den Betonklotz. Die leichte Leinenhosen liegt locker auf meiner Haut. Ich neige etwas den Kopf zur Seite und schaue dich abwartend an.
„Komm mal her."
Du kommst näher, kannst meinen herben Männerduft riechen. 
Ich richte mich etwas auf. Meine Hände fassen dich an den Hüften. besitzergreifend fahren meine Hände über deinen Po. Ich schaue zu dir auf, du schaust zu mir runter. Du weißt was jetzt passieren wird.
„Du hast das Höschen nicht ausgezogen."
„Es ging so schnell und in der Tram…"
Ich stehe auf, deine Hände legen sich auf meine Brust. Ich greife nach deinem Kinn und ziehen deinen Kopf zum mir. Meine warmen Lippen pressen sich auf deinen Mund. Meine Hände gleiten über deinen erotischen Körper. Drücken dich an mich. Durch den dünnen Stoff deines Kleides spürst meinen leicht erregten Schwanz. Ich trage nichts unter der Leinenhose.
„Lehn dich über den Block!"
Erschrocken schaust du dich um.  
„Nun komm, du weißt das ich dich maßregeln muss.“ Meine Stimme duldet keine Wiederworte und du weißt, das du es nur schon schlimmer machst.
Du gehst vor mir auf die Knie, schaust zu mir hoch, schaust auf die größer werdende Beule in meiner Hose. Dann beugst du dich über den Betonblock. 
„Na siehst du, es geht doch. Und du weißt, mir tut es genauso weh, wie dir."
Ich schlage dein dünnes Kleid hoch. Dein Prachtarsch leuchtet in der Dunkelheit. 
„Das brauchen wir wohl nicht mehr!“ Mit einem Ruck zieh ich dein Höschen runter. Mein Hand fährt über deinen prallen Arsch, streichelt ihn, sanft knete ich die Backen. 
„Zwanzig müssten reichten, was meinst du?"
Du schaust mich an, dann nickst du nur.
Ich lächle dich mitfühlend an. Dann siehst du wie meine Hand ausholt. Einen Moment passiert nicht.
‚Klatsch'
Du spürst, wie sich das warme brennen über deinen Arsch verteilt.
‚Klatsch‘ 
Der zweite Schlag trifft deine rechte Backe.
‚Klatsch‘ ‚Klatsch'
Schnell folgen zwei Schläge links und rechts. Nun strahlt die brennende Wärme über deinen ganz Arsch.
‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ 
Die Schläge hallen über den ganzen Platz. Deine Backen schmerzen. 
„Wie viele Schläge waren das jetzt?"
Du schaust mir wieder in die Augen.
„Fünf … nein sechs!"
„Fünf, eine Sechs? Wie viele jetzt genau? Ich denke wir fangen nochmal von vorne an. Vielleicht zählst du diesmal laut mit!"
Du funkelst mich an. 
„Hast du Einwände?"
Du schüttelst nur den Kopf, beißt dir auf die Lippen. Meine Hand streichelt über deinen geröteten Po. Im Blau der Lichter gibt dies ein wunderschönes Muster.
‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ 
Unerwartet treffen dich vier Schläge. Du stöhnst auf.
„Wie viel?"
„Vier!“ antwortest du schnell.
Etwas enttäuscht stimme ich dir.
‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ 
Und wieder streichelt meine Hand deine zarte Haut.
„Sieben!"
Du spürst meine Lippen, spürst einen Kuss auf deiner Backe.
‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ Klatsch‘ 
Dein ganzer Arsch steht in Flammen die harten Schläge entfalten ihre Wirkung.
„Elf!“ Du presst die Lippen zusammen, damit dein Stöhnen nicht über den Platz halt.
Morgen wirst du es noch beim Sitzen spüren
‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ 
‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ 
Ich küsse deinen Nacken, küsse deinen Rücken.
„Siebzehn!“pr
Warmen gleiten meine Lippen tiefer. Noch drei. Du erwartest meine Hand, doch noch spürst du die Lippen. 
Dann folgt urplötzlich wieder der Schmerz.
‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘ ‚Klatsch‘
Geschafft!
„Zwanzing!"
Zärtlich streicht meine Hand durch dein Haar. Streichelt deinen Nacken. Du spürst meine Lippen an deinen Hals, neigst den Kopf zu mir. Unsere Lippen treffen sich. Heißt dringt meine Zunge in deinen Mund.
Du willst dich aufrichten, doch halte dich in der Position. Ich öffne meinen Reisverschluss und rutsche hinter dich. Meine Hände fassen deine Hüften, gleiten deinen Rücken hinauf. Mein Oberkörper folgt meinen Händen, dabei reibt sich mein Schwanz leicht an deinem Schoß. Dann gleiten meine Hände zurück, streichen deinen Po und gleiten wieder über deinen Rücken.
Mit einem kräftigen Stoß mein harter Schwanz in deine weiche warme Uschi.
Unser stöhnen halt über den Parkplatz  

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