Mittwoch, 27. Mai 2015

Hector und die Lady in Red (Teil 1)

Es war eine lustige Runde, Maria und Jakob, Heike und Robert, Melissa und er. Sie kannten sich vom Badminton und hatten schon ein paarmal zusammen gekocht. Nur Melinda, hatte sich bisher immer zurück gehalten. Hatte sie gemerkt, wie scharf er sie fand?
Heute trug sie ein rotes Kleid, das ihn den Verstand raubte, es zeigte viel Rücken, endete eine handbreit über dem Knie und war an den richtigen Stellen eng, um ihre frauliche Figur zu betonen. 

Er hatte gerade den süßen Sherry serviert und räumte die Teller in die Geschirrspülmaschine, als sie in der kleinen Küche vor ihm stand.
Sie sagte nur »Hallo« und schaute ihn verführerisch aus ihren grünen Augen an.
»Hallo!« gab er lächelnd zurück und seine Augen wanderten über ihre schönen Rundungen hinauf. Er konnte ihr Parfüme riechen, ein angenehmer frischer Duft, mit einem Hauch Zitrone. 
›Wie wohl ihr Kuss schmeckt?‹ schoss es ihm durch den Kopf. Es musste der Wein sein, der ihm in den Kopf gestiegen war, doch wie sie so Zentimeter vor ihm Stand und er ihre wärme spüren konnte, breitete sich ein wohligen Kribbeln in seinen Lenden aus. Er musste sie haben.
»Kann ich dir helfen?«
Er stand auf und schaltete die Maschine an.
»Danke, ich bin hier fertig, aber vielleicht später.« Es war ihm so rausgerutscht, doch jetzt wo es raus war, hoffte er, das sie es richtig aufnehmen würde.
Ihr Blick glitt noch einmal über seinen sportlichen Körper.
»Gerne!« gab sie zurück, den Augenkontakt wieder aufnehmend. Dann ging sie mit langsam wiegenden Hüften zurück zum Esstisch.


»Wollen wir noch auf die Dachterrasse?« fragte er in die Runde.
Nachdem noch zwei Flaschen prikelnder Prosecco die Runde gemacht hatten, schaute Klara plötzlich auf die Uhr.
»Wie spät ist es denn?« wollte Klara wissen.
»Halb zwölf gleich!« stellte Sven fest. 
Jetzt kam Unruhe in den gemütlichen Abend. »So spät schon, warf Heike ein! Wir müssen los, ich habe morgen einen anstrengenden Tag.«
»Ja, wir müssen auch los, sonst kriegen wir die letzte Bahn nicht mehr.« schloss sich Maria an.
»Aber...« wollte ihr Mann Jakob einwerfen, doch sie sah ihn nur fest in die Augen.
»Willst du ein Stück mit uns mitfahren, Melinda?« Fragte Heike.
»Das dürfte schwierig werden Schatz,« gab Robert zu bedenken, »wie haben noch die Körbe von deinen Eltern auf der Rücksitzbank.
»Melinda, wolltest du nicht noch das Rezept für die XXX haben? Ich kann dir doch dann ein Taxi rufen.
»Oh ja, das Rezept für die XXX, das brauche ich unbedingt. Danke Heike, ich komm schon klar.«
Heike und Maria warfen sich vielsagende Blicke zu. Hector brachte sie noch zur Tür und verabschiedete die vier. Er wollte sie loswerden und in  seiner Hose wurde es schon eng in Erwartung auf das, was gleich folgen würde.

Als er zurück ins Esszimmer kam, stellte Melinda gerade die Obstschale zurück auf den Esstisch. Er stellte sich hinter sie und legte die Hände auf ihre fraulichen Hüften.
»Du machst mich wahnsinnig in deinem roten Kleid!«
Sie hielt in ihrer Bewegung inne. Hart spürte sie seinen Schwanz der sich gegen ihren Arsch drückte. Seine Hände glitten über ihre Taille hinauf. Kräftig glitten sie über ihren Körper, wanderten nach vorne und fasten fordernd nach ihren Brüsten. Sie stöhnte auf, richtete sich auf, versuchte eine Hand um seinen Hals zu legen und seinen Kopf zu ihr zu ziehen. Sie wollten ihn küssen.
Darauf hatte sie den ganzen Abend gewartet.
Sie roch seinen männlichen Duft, mit der leichten Note eines rauchigen Aftershaves. Tief sog sie ihn ein, wand den Kopf, fand seine Lippen, die sich ganz weich auf ihre legten, über ihnen schwebten, das sie es kaum spürte. 
Er spielte mit ihr. Zögerte es hinaus, wusste wie sehr sie danach verlangte. Sie wollte sich umdrehen, doch er hielt sie am Tisch gefangen. Stieß plötzlich seine feuchte Zunge zwischen ihre Lippen, zog sie zurück um sogleich mit seinen Zähnen an ihnen zu knabbern, ihre Unterlippe zu fassen und  an ihr zu ziehen. 
»Fick mich!« Flüsterte sie und er folgte ihrem Begehren.
Seine Hände glitten hinab zum Kleid, zogen es hoch. Als er ihre halterlosen Strümpfe spürte, war es an ihm aufzustöhnen. Sein Schwanz drohte zu platzen. Er musste sie haben, er war nur noch Geilheit, verzerrte sich nach dem Wunsch, diesen Körper in Besitz zu nehmen, ihn zu stoßen, bis ihr Stöhnen in ein Wimmern überging, das Wimmern in ekstatische Schreie.
Er drückte ihren Oberkörper auf den Tisch. Löste sich von ihr lies seine Hand über ihre prachtvollen Backen gleiten. Knete das weiche Fleisch. Sie trug keine Unterwäsche, zwischen ihren Beinen schimmerte es feucht.
»Du kleine Schlampe!«
Wild zehrte er seine Hose auf, sie hörte den Reißverschluss, hörte den Gürtel, hörte wie die Hose zu Boden glitt. Gleich würde er seinen dicken harten Schwanz in sie schieben. 
Da spürte sie sie, seine heiße Eichel. Doch er drang nicht in sie ein. Er spielte mit ihrer feuchten Spalte, teilte ihre fleischigen Lippen, rieb sich an ihnen. Doch er drang nicht in sie ein.
»Lass den Scheiß und steck ihn endlich rein!« presste sie in ihrer Geilheit hervor.
»Sag bitte!« 
»Arschloch!«
Laut klatschen knallte seine Hand auf ihren Po.
»Fick mich du Sau...« sie atmete heftig, »... bitte!«
Es war ihr egal, sie wollte ficken, wollte ihn spüren, wollte das er sie durchfickte.
Mit einem Rück schob er ihr die harte Lanze in ihre dampfende Muschi.
»Gott, dein Möse ist die geilste!« entfuhr es ihm.
Hart fing er sie an zu stoßen, erst langsam, dann stetig schneller, begleitet vom Takt ihres Stöhnens.
»So ist es gut, fick mich richtig durch!«
Sein Becken klatsche laut gegen ihren Arsch, sie spürte seine Eier tanzen. Spürte, wie er sie immer wieder gegen den Tisch stieß. 
Der Raum wurde gefüllt vom schnauben, vom stöhnen. Die Fenster waren offen, der ganze Hof musste hören können, was sie hier trieben. Wie geil, schade das niemand sie sehen konnte.
Plötzlich hielt er inne. Entzog sich ihr. Sie neigte den Kopf.
»Was soll das? Mach weiter!«
»Dreh dich um, ich will deine Titten tanzen sehen.«
Sie stieg auf den Tisch, machte die Beine für ihn breit. Sah ihn durch mit lüsternen Augen an. Dann begann sie ihre Pussi zu wichsen.
»Gefällt dir das?«
»Sehr!«
Er kniete sich vor sie, dann presste er seinen Mund auf ihre Fotze, stieß ihr die Zunge rein und saugte an ihrem Kitzler. 
»Oh mein Gott!!« schrie sie auf.
Seine Hand war an ihrem Arsch, knetete ihn und wanderte immer weiter zu ihrer Ritze. Er nahm ihren Saft auf, der aus ihr rauslief, verrieb ihn und plötzlich drückte sich sein Finger in ihr Poloch. Sie brauchte einen Moment um sich zu entspannen, doch dann genoss sie es.
Sie spürte, wie das kribbeln seine Spitze erreichte, spürte, wie ihr Bauch begann sich zusammen zu ziehen.
»Jaaaaa...!« Stöhnte sie.
Und wieder entzog er sich ihr, doch bevor sie zeit hatte, sich zu beschweren, drückte er ihr wieder seinen hartes Stück Fleisch in den Körper. Er fasste ihre Schenkel, legte sie über seine Arme und fing an ihn in harten kurzen Stößen in ihre kochende Muschi zu pumpen.
»Oh ja ... genau so ... hör jetzt nicht auf« schrie sie, als er genau ihr Tempo getroffen hatte. Es war so geil, sein schwitzender sportlicher Körper, der über ihr arbeitete, der Geruch von animalischen Sex, der im Raum lag und sein von Geilheit verzehrtes Gesicht. 
Sie knetete ihre Brüste und dann kam die Welle.
»Ich...« der Rest verging in einem gurgelnden Schrei, als der Tsunami über sie hineinbrach. 
Er sah ihr lustvolles Gesicht, spürte wie sie sich zusammenzog, wie der Orgasmus sie schüttelte, wie sein Schwanz gemolken wurde. 
Das war zuviel für ihn. Seine Eier zogen sich zusammen, das kribbeln seiner Schwanzspitze wurde unermesslich und dann schrie er seinen Saft in einem wilden Orgasmus heraus, pumpte sein Sperma in ihre saftige Muschi. 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen