Dienstag, 2. Juni 2015

Griechischer Quickie (Lady in Red, Teil 2)

Brauche noch 10 Minuten, hatte sie geschrieben, sorry! Sie würden zu spät kommen. Er eilte die Treppen hinauf. Vor dem LateNight Konzert der Philharmoniker hatten sie noch Essen gehen wollen. Das Treppenhaus roch wieder nach diesen trockenem Hanfteppichen. 
Sofort nachdem er geklingelt hatte, ging die Tür auf.
"Es tut mir Leid, ich musste doch noch unter die Dusche!" entschuldigte sie sich und sah ihn aus ihren grünen Augen und leicht geneigtem Kopf entschuldigend an. Ihm blieb die Spucke weg. Eine Welle aus Wut und Erregung spielte Ping Pong mit seinen Gefühlen. Wieso war sie noch nicht fertig und wie sexy sie so nun im Handtuch vor ihm stand. Eng schmiegte sie sich an ihn.
»Bist du mir böse?«
Er spürte ihre wärme, ihren zarten Lavendelduft, ihre weichen Brüste, die sie gegen ihn presste.
Sie hatten sich seit dem Abend bei ihm nicht mehr gesehen und er spürte, wie sehr er sie vermisst hatte. Sie spürte, wie sehr er ihr gefehlt hatte. 

"Ich will dich, sofort!" flüsterte sie in sein Ohr. Dabei fiel das Handtuch, unter dem sie außer halterlosen Strümpfen nichts trug, zu Boden. 
"Wir haben einen Tisch..." wollte er protestieren. Sie entwand sich ihm und lief ins Wohnzimmer. 
"Ich habe auch einen Tisch..." sie wackelte verführerisch mit dem Arsch und er konnte gar nicht anders, als dieser verführerischen Einladung zu folgen. Er drügte sie auf die Tischplatte. Sie seufzte. Seine Hände glitten über das Prachtstück. "Du bist so schön!" flüsterte er zärtlich. 
Und schon landete der erste Schlag auf der rechten Backe, 
"aber du warst unartig!"
gefolgt vom Zweiten auf die Linke.
„Ja, versohl mir den Arsch. Gibs mir, ich war ein böses Mädchen!"
Die helle Haut nahm zunehmend eine leicht Rose Färbung an. Er spürte seine Geilheit wachsen. Er brauchte Erleichterung und sie würde ihm zur Verfügung stehen. Für einen Quickie war jetzt auch noch Zeit.
Sie stöhnte laut auf, als er ihren malträtierten Arsch knetete, seine Finger über ihren Hintereingang gleiten lies. Er glänzte leicht ölig. Dieses Miststück!
"Ich will deinen Dicken spüren!" 
Sie hat das alles geplant. Na warte!
Er drang vorsichtig mit einem Finger ein, führte einen Zweiten nach und weitete sie sanft.
"Ahhhhh." Ihre Hand rieb über ihr Möschen, sie konnte es nicht mehr abwarten. 
Eilig öffnet er seine Anzughose und holte seinen harten Schwanz heraus. Lüstern betrachtete er ihren weiblichen Körper, wie er griffbereit auf dem Eichentisch lag. Willig genommen zu werden. Bereit ihm zur Verfügung zu stehen. 
Mit beiden Händen, die Nägel leicht auf die Haut gedrückt, glitt er von ihren Schultern hinab. Legte seine Härte zwischen ihre Pobacken. Sie stöhnte wollüstig, drängend, gierig. Wackelte mit ihrem Prachtstück, das er so begehrte.
Nachdem er ihn nochmal zwei kräftige Schläge verpasst hatte, spürte sie seine heiße Spitze an ihrem Eingang. Sie brannte vor verlangen. Sie wollte es jetzt, wollte jeden Millimeter seiner seidenen Lanze  spüren. Und er nahm sich, was er brauchte. 
Sie konnte spüren, wie er sie dehnte, sich in sie presste und ihre Hintertür weitet. Wie sein warmes Fleisch in sie glitt.
"Aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!" stöhnte sie genüsslich auf.
Als er mit viel Gefühl ganz in ihr steckte, den sensible Punkt überwunden hatte, wandte sie den Kopf zu ihm.
"Gibs mir!"
Gierig gab er ihr, wonach sie verlangte, verfolgte wie sein Schwanz zwischen ihre Backen stieß, wie er heftig in sie eindrang und fest gemolken wurde. Ihre lüsternen Blicke trafen sich, funken sprühten. Dieses Gefühl ließ ihn alles vergessen. Er beugte sich über sie, griff ihr Haar. Sie spürte seinen stoßweisen Atem, als er ihr kehlig „Komm her, Du kleine Sau, ich besorg es Dir jetzt richtig“ ins Ohr flüsterte.
Das Klatschen seiner Lenden wurde lauter, seine Stöße wilder, unkontrollierter. Der heißere gepresste Klang seiner Stimme, das Klatschen und sein harter Schwanz trieben sie ins Paradies, dem Höhepunkt entgegen. Ihre Brüste wurden von seinen kräftigen Stößen über das Holz gerieben. Die dicke Lanze in ihrem Po. Sein Stöhnen. Der Augenblick. 
Das Kribbeln, das Ziehen, erreichten ihren Höhepunkt. 
Sie suchte seine Hände. "Ohh mein Gott ... Jaaaaaaaaaaaa!" Ihr Orgasmus brach über sie herein. 
Er sah, wie die heißen Wellen durch ihren Köper zuckten. Ihr lustvoll entrückter Blick lies das Ziehen anwachsen. Das Kribbeln in seiner Schwanzspitze. Der Druck, der sich entladen musste, all die angestaute Lust. Noch einmal molk ihr Muskel seine Spitze, dann stieß er sich stöhnend tief in ihren Arsch, spürte, wie der Damm brach, wie sein Saft die Energie freisetze und er sich tief in ihr ergoss.
"Arghhhhhhhhhhh!"

Die warmen pumpenden Schübe liesen nach. Entspannt sackte er auf ihr zusammen. Genoss die wärme ihrer Haut. Schloss die Augen und genoss ihre Nähe, ihren Duft. Seine Finger glitten sanft über ihre Arme. Sie spürrte sein Herz, seinen Atem. Roch den Sex.  

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